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Allianz für starke
Branchenlösungen

Eine Kreislaufwirtschaft funktioniert effizient, wenn Kreisläufe von den Unternehmen gestaltet werden.

Wirtschaft

  • Effizienz

  • Investitionssicherheit

  • Gleich lange Spiesse für alle

Öffentliche Hand

  • Reduzierter administrativer Aufwand
  • Langfristig gesicherte Lösungen

  • Gedeckte Kosten

Konsument:innen

  • Einfachheit dank Einheit

  • Kosteneffizienz

Umwelt

  • Umweltschonendere Lösungen

  • Optimierter Ressourceneinsatz

  • Effizienteres Gesamtsystem

Deshalb engagieren wir uns für starke Branchenorganisationen.

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Was ist das Ziel der Allianz?

Die Schweizer Wirtschaft zeigt im Rahmen der Allianz für starke Branchenlösungen auf, dass die Revision des Umweltschutzgesetzes in ihrem Sinne ist. Insbesondere die Stärkung von freiwilligen Branchenlösungen wird als zentral angesehen. Über Ziele, die mit dem Bund vereinbart werden, erhält das Engagement eine klare Stossrichtung und Weitsichtigkeit. Die Ausgestaltung der Branchenlösung – also der Weg, um die Ziele zu erreichen – wird hingegen der Wirtschaft überlassen, was Tür und Tor für effiziente und innovative Ansätze öffnet.

Die Verpackungsindustrie möchte die Kreislaufwirtschaft freiwillig mit einer Branchenlösung erreichen.

Die NZZ am Sonntag fasste unsere Anliegen in einem Artikel zusammen:

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Lesen Sie hier den Artikel der NZZ am Sonntag vom 30. April 2023 zum Thema «Wiederverwenden statt wegwerfen». 

Mehr erfahren über die Hintergründe? 

Die Ellen MacArthur Foundation über die Erweiterte Produzentenverantwortung:

Gemeinsam für eine starke Branchenlösung:

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Gerold Schatt

Emmi

Vorstand PRISMA

«Viele unserer Verpackungen sind bereits heute recyclingfähig. Wir möchten, dass Konsumenten die Verpackungen unserer Produkte in den Kreislauf zurückgeben können. Das ist möglich, wenn wir uns zusammen tun, offen und neu denken!»

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Peter Mayer

Tetra Pak

Präsident Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz

«Wir wollen Getränkekartons herstellen, die ausschliesslich aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, recycelbar und klimaneutral sind. Auf diesem Weg müssen wir offene Stoffkreisläufe schliessen.»

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Simone Alabor

Geschäftsführung PRISMA und Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz

«Ambitionierte Branchenlösungen sind im Eigeninteresse der Wirtschaft. Für die Entstehung von Branchenlösungen brauchen wir verbindliche Rahmenbedingungen, die eine klare Richtung vorgeben.»

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Christian Mueller

Nestlé

Vorstand PRISMA

«Plastikmüll ist eines der grössten Nachhaltigkeitsprobleme, mit denen die Welt heute konfrontiert ist. Seine Bewältigung erfordert einen kollektiven Ansatz. Wir setzen uns dafür ein, verbesserte Lösungen zur Reduzierung, Wiederverwendung und Wiederverwertung zu finden. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist ein entscheidender Schritt dazu, unser Ziel bis 2025 nur noch rezyklierbare oder wiederverwendbare Verpackungen zu verwenden.»

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Lea Paessens

Unilever

Vorstand PRISMA

«Verpackungskreisläufe nicht zu schliessen ist schlicht keine Option. Weder für uns, unsere Konsumten:innen noch für den Planeten.»

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Michael Matthes

Stellvertretender Direktor scienceindustries

«scienceindustries beurteilt das Schliessen des Ressourcenkreislaufs als einen vielversprechenden Ansatz, um die Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu verringern. Damit das Prinzip der Kreislaufwirtschaft ihr gesamtes Potenzial entfalten kann, sind international abgestimmte und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zentral».

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Alexander Keberle

Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiter Infrastruktur, Energie & Umwelt economiesuisse

«Kreislaufwirtschaft ist eine Chance für die Schweizer Industrie. Dafür braucht die Industrie kluge Rahmenbedingungen und Flexibilität, dass sie das Heft selber in die Hand nehmen kann. Die Stärkung von privatwirtschaftlichen Lösungen, wie Branchenvereinbarungen, sind hier eine wichtige Voraussetzung.»

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Reto Baumeler

BACHMANN Group
CSO / Mitglied der Geschäftleitung

«Hoher Recyclinganteil, konsequentes Ecodesign und laufende Innovationen bei den von uns hergestellten Verpackungen sind nicht genug. Mit funktionierenden Sammel- und Recyclingsystemen zum geschlossenen Kreislauf anstelle der endgültigen Vernichtung via KVA. Kunststoff ist Wertstoff.»

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Gregory Germann

swisscleantech Verantwortlicher Kreislaufwirtschaft

«Unternehmen kennen ihre eigenen Kreisläufe am besten. Kreislaufwirtschaft ist daher dann effizient – und damit erfolgreich – wenn die jeweiligen Unternehmen ihre Kreisläufe gestalten. Dasselbe gilt für starke Branchenlösungen. Gemeinsam setzen wir uns deshalb für politische Rahmenbedingungen in der Schweiz ein, die effiziente und verbindliche Kreislauflösungen aus eigener Initiative fördern – so geht Wirtschaft klimatauglich.»

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Patrick Semadeni

Semadeni Plastics Group 

Vizepräsident KUNSTSTOFF.swiss – Verband der Schweizer Kunststoffindustrie

«Kunststoffe sind eine wertvolle Ressource, die im Kreislauf gehalten werden soll – als Mehrweg oder als Rezyklat. Wir unterstützen Branchenlösungen, weil diese bestmögliche Sammel- und Recyclingquoten ermöglichen.»

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Kathrin Fuchs

Co-Lead Circular Economy Switzerland 

«Damit Herstellende mehr Verantwortung für das Ende des Lebenszyklus ihrer Produkte über den Verkauf hinaus übernehmen können, unterstützt Circular Economy Switzerland den freiwilligen Zusammenschluss von Unternehmen in einer Branchenorganisation, denn Kreislaufwirtschaft funktioniert vor allem dank Zusammenarbeit.»

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Jeannette Morath

Gründerin und CEO reCIRCLE

«Es braucht adäquate gesetzliche Rahmenbedingungen, um Innovation und Verhaltensveränderung vorwärts zu treiben.»

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