Was braucht es dafür im
Umweltschutzgesetz (USG)?
Die Stossrichtung der USG-Revision im Rahmen der Pa. Iv. 20.433 wird von uns unterstützt. Sie bereitet den Weg, um die Kreislaufwirtschaft in der Schweiz umzusetzen. Die Effizienz des Gesamtsystems hängt aber massgeblich davon ab, wie die Wirtschaft eingebunden wird.
Die zwei Pfeiler im revidierten Umweltschutzgesetz:
Mit der Pa. Iv. 20.433 können regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen werden, die starke Branchenlösungen begünstigen.
1.
Kantonales Abfallmonopol: Branchen-lösungen fördern
2.
Notwendige Kaskaden-ordnung
Checkbox für die angestrebte Schweizer Lösung
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Alle Menschen in der Schweiz haben Zugang zu einem Sammelsystem, bei dem alle recyclingfähigen Materialien gemäss einer einheitlichen Logik gekennzeichnet sind.
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Die Branchenorganisation hat den Überblick über sämtliche Materialflüsse und optimiert die Verwertungskette.
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Der Gewinn aus dem Verkauf an Recycling-Unternehmen wird für die Entschädigung der beteiligten Partner und zur Optimierung des Verwertungssystems verwendet.
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Dank der strengen Qualitätskriterien bei der Sammlung sind die gesammelten Wertstoffe auf dem europäischen Recyclingmarkt begehrt.
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Die zusätzlichen Aufwände von Städten und Gemeinden zum Einsammeln vom Restmüll können weiterhin über den Verkauf von speziell lizenzierten Restabfallsäcken erfolgen.
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Kein kompliziertes Swiss Finish, sondern eine harmonisierte Lösung mit der EU.